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Die Lust auf Unlust oder ein Blog-Quicky

Guten Tag Liebe! Guten Tag Leben! Guten Tag göttlicher Tag! Zwei Tage hatte ich der Unlust, meine

Übungen zu machen, nachgegeben und sie mir selbst und meinem Körper verweigert.

Heute nahm ich die Unlust an, stimmte ihr zu und startete einfach neu meine Übungen. Meine Lust wuchs beim “Machen”, echt.

Nach Vollendung der Übungen flutete ein wundervoll lebendiges Gefühl meinen Körper. Wow!

Ich setzte mich und genoss das Muskelprickeln. Ich erkannte, dass die zwei Tage Pause meine Wahrnehmung, meine Sinne (Fühlen, Hören ...) neu einschalteten.

Stimmt! Meine Übungen waren im täglichen Tun zur Routine verkommen und ja, Routine lässt in mir Unlust aufsteigen.

Für mich bedeutet das, dass ich ab heute, wenn “keine Lust auf Machen” in mir hochsteigt, ich mein Machen neu gestalte, mich neu einstimme und eine neue Sichtweise kreiere.

Die Sonne scheint. Kurz halte ich inne, genieße die strahlende Helligkeit und vollende mit einem Lächeln diesen Blogeintrag.

Danke Gott! Danke Tempel der Seele, auch Körper genannt! Beherzten Dank den göttlichen Gedanken!

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