Blog

Geschrieben von Antje Ertl. Veröffentlicht in Meine Gedanken.

wider und wieder

Guten Morgen Liebe! Guten Morgen Leben! Guten Morgen göttlicher Tag! Heute schreibt sich der 27. Mai 2020

und während des Erwachens lächelte mir folgender Gedanke zu:

“Ich bin für und für für ein Miteinander aller Unterschiedlichkeiten!” “Wow! Am frühen Morgen schon gaga, Antje?”, dachte es mich und, “Darüber sinne ich jetzt echt sinnlich nach.” ;-)

Seit Tagen schwirren immer wieder die Worte “der Keil des Teufels” mit anhänglicher Geschichte durch meine mentale Ebene. Woher sie stammt oder wo sie nachzulesen ist, ist mir entfallen. Ich schreibe sie mit meinen Worten:

Ein Besucher klopft an das Höllentor. Der Teufel, bayrisch Deifi ;-) öffnet und fragt: “Was willst du?”

“Ich will mir die Hölle anschauen!”, antwortet der Besucher.

Erfreut führt Luzifer, der Teufel, den Besucher herum und zeigt ihm lustvoll (unterstelle ich) verschiedene, in der “Oberwelt” wohlbekannte Szenarien. Details erspare ich uns. ;-)

Am Ende der Besichtigung fällt dem Besucher eine kleine, verschlosssene Holzkiste ins Auge und er fragt: “Was ist denn das?”

Der Satan grinst teuflisch und antwortet:

“In dieser Holzkiste liegt mein mächtigstes Werkzeug, nämlich der Keil des Zweifels.”

Was diese Mär mit “wider und wieder” zu tun hat, darüber darfst Du wirklich selber nachsinnen. ;-)

Zweifelst Du auch manches Mal? Ich schon. Ja! Sind Zweifel schlecht oder gut?

Für mich sind Zweifel Zweifel. Teuflisch wirken sie erst, wenn ich sie fürchte oder mich in sie verrenne.

Mutig achte ich meine Zweifel. Mir dienen sie, mir Klarheit zu bringen.

Danke Gott! Danke Tempel der Seele, auch Körper genannt! Beherzten Dank den weiblich und männlich göttlichen Gedanken!

 

PS:

     Aktualitätsbezug: Warum werden C-Time Maßnahmenannehmer und -bezweifler mainstreammäßig verteufelt?