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Tut selber denken weh?

Hallo Liebe! Hallo Leben! Hallo göttlicher Tag! Hallo Glück! Hallo, ihr göttlichen Human Beings, göttliche Seins! Gestern in der Früh startete ich einen neuen Blog-Beitrag

Tut selber denken weh?

Diese Frage flatterte gestern durch mein inneres Ohr und befruchtete meine Birne ;-).

Aus meinem Herzen kam sofort ein fettes “Ja!”

Ups.

“Mutig!” dachte es mich und: “Hat ja keiner gehört.” Wow!

Ein Lächeln bewegte meine Mundwinkel Richtung Ohren und breitete sich in meinem ganzen Körper aus.

Mensch, Mensch! Ja, wieder selber denken üben!

Da wundervoller Schnee lag, ging ich raus und befreite einen Parkplatz, den Weg am Zaun und den Zugang zum Haus von Schnee. Fürsorge für Mitmenschen ;-)

Kleine Info für Wissende, 3500 Schritte, laut Zähler! ;-) Dazu im Wechsel fegte ich mit einem Besen und schob einen Schneeschieber. Lächelnd entschied ich mich für einen Platz, an dem ich den Schneeberg errichtete.

Halleluja! Fitness pur, an der frischen Luft, mit knackigen Minusgraden und strahlender Morgensonne, die mein Gesicht berührte.

Und dann bemerkte ich sie, die Schmerzgedanken: “Da kriegste aber Muskelkater!” oder: “Jetzt steigt die Pulsfrequenz!" und "In deinem Al...”

Stopp!

Ich schaltete um und dachte bewusst gedachte Freudegedanken. Meinen neuen Gedanken folgten mein Gehirn, mein Bewusstsein und mein Körper.

Wie? Ich spürte den Muskeln nach, die mein Körper zusätzlich für diese ungewohnten Bewegungen nutzte. Ich atmete bewusst und verband mich mit der Wärme, die begann aufgrund meiner Bewegungen meinen Körper zu durchströmen.

Nach einer knappen Stunde und wohlig durchströmt, betrachtete ich mein Morgen-Workout-Werk, betrat das Haus und dachte weiter:

“Ich freue mich jetzt den heutigen Blogbeitrag zu vollenden.” Ich finde Wohlgefühl, Freude und Wärme nur in mir. Und Du?

Danke Gott! Hallo Seele. Hallo Körper. Hallo ihr weiblich und männlich göttlichen Gedanken!

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