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Heute ist heute!

Hallo Liebe! Hallo Leben! Hallo göttlicher Tag! Hallo Freude! Hallo, wir göttlichen Human Beings, göttlich menschliche Seins!

Heute ist Montag der 28.02.2022. Und - wo stehe ich? Mitten im Sein?!

Seit dem letzten Blogbeitrag - 12.02.2021 mit dem Titel „Tut selber denken weh?!“ - habe ich viel Sein geändert.

Faktisch wohne ich an einem neuen Ort, bin aufgestiegen, oben und hell, Dachterrassenwohnung. ;-).

Ja, wow! Ballast abgeworfen. Echt krass, wie viel Dinge, Bilder und Erinnerungen sich in nur ;-) 25 Jahren ansammeln.

Spannend, gerade fällt mir Herbert Wehner ein und einer seiner Sprüche:

„Der erste Schritt, den jeder tun kann, ist, sich frei zu machen von dem Untertanengemüt.“ (Quelle: berühmte-zitate.de Herbert Wehner) 

Komisch, das (Untertanengemüt) fand ich beim Ausräumen nirgends, das wäre leichter zu schleppen gewesen ;-) und so stellt sich mir die Frage: „Besitze ich das noch oder hatte ich das nie?!“

Das ist mein Statement zu den Ereignissen der letzten zwei Jahre.

So wenig dazu zu schreiben, fällt mir echt schwer! Doch, die Erkenntnis, dass angelerntes Wissen vielleicht gute Noten bringt, ge-, erlebtes und verdautes Wissen Weisheit schenkt, bringt mich immer wieder in die Balance mit mir. Weiße Haare schmücken meine Birne schon länger ;-) . Achte auf den kleinen Unterschied eines weichen und eines scharfen „ses“! (Der Begriff des sächsischen Genitivs bezeichnet ein grammatisches Phänomen, nämlich eine Genitivkonstruktion, bei der der abhängige Teil dem regierenden Substantiv vorangeht) Hihi! Noch eine komische Frage: „Ähhh! Geht regierenden Politikern auch etwas voran? “

Nach wie vor geht es - meiner Meinung nach - um lieben und wenn jedes Menschenwesen ;-) sich selber liebt, darf auch jedes Menschenwesen so sein wie es gerade menschelt, oder?!

Laut Schöpfungsgeschichte schuf Gott das Wesen Mensch nach seinem Ebenbild und damit ist jedes Menschenwesen göttlich. Wann entstand der Riss, die Trennung im menschlichen Wesen? Mit der Rippe oder der Schlange?

Und ich formuliere hier schriftlich die Frage: „War das paradiesische Leben zu  langweilig?“

Danke Gott! Hallo Seele. Hallo Körper. Hallo ihr weiblich und männlich göttlichen Gedanken!

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