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Der Dienstag nach Pfingsten 2018

Guten Tag Gott! Guten Tag Jesus! Guten Tag Freunde und Freundinnen! Gerade las ich meinen Pfingstbeitrag vom letzten Jahr

noch einmal durch. Genau, das ist für mich Genuss.

Ich-bin, ließ mich mich heute schon zwei Mal das Körpergebet bewegen. Um 7 Uhr holte ich frische Brezn vom Bäcker, bezog mein Bett neu, bestückte und stellte die Waschmaschine an und bin nun bereit für diesen neuen Tag und die Wunder, die er bringen mag.

Die Sonne lacht, mein Herz auch und ich hege und pflege meine Verbindung mit Gott, Christus und dem heiligen Geist. Das zu tun, ist eine Entscheidung, die ich mehrmals am Tag neu treffen darf, da ich im Tagestrubel automatisch rausfliege. Wie jetzt ...

... Inzwischen ist es Samstag nach Pfingsten. Die täglichen Ereignisse trugen mich von diesem Betrag weg. ;-)

Ja, ich genieße Trubel, ja, ich liebe es gebraucht zu sein und ja, ich übe die Erschöpfung und das “Auf-Mich-Selbst-Geworfen-Sein” danach auch zu genießen.

Auch heute, nach meinem Körpergebet, meinem Morgenkaffee und einem Gespräch mit Gott, las ich einige meiner Blogeinträge neu. Der Morgennebel wandelt sich langsam in klare Sicht, äußerlich draußen und innerlich, in meinem bewussten Denken.

Nach einer Schreibpause, ausgelöst durch zwei Coachings, vollende ich jetzt diesen Beitrag. ;-)

Ja, ich unterstütze. Ja, ich glaube. Ja, ich lasse mich führen. Ja, ich ermutige zu glauben, zu beten, zu danken, zu lieben und zu handeln.

Glaube ohne Taten ist, wie erst ins Wasser zu springen, wenn Wasser nicht mehr nass macht.

Danke Gott. Danke Jesus. Danke Lebensschule.

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